Die Weinmesse im Rathaus Schöneberg ...

... ist die größte internationale Weinmesse in Deutschland. Nicht nur Winzer aus deutschen Weinanbaugebieten kommen hierher sondern aus vielen Ländern.

Neben Weinen werden auch Cognac, Weinbrände, Grappa und und und angeboten. Dazu gibt es Stände mit leckeren Schmankerl aus den verschieden Ländern und Regionen.
Die drei Tage der Weinmesse gehören in jeden Terminkalender und dick unterstrichen.

Die nächste internationale Weinmesse im Rathaus Schöneberg findet vom 15. bis 17. Januar 2010 statt.

Wer sich genauer informieren möchte, ist hier >> richtig.
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Eine Handy-Stadtrallye ...

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... für Jugendliche, soll den Kids "20 Jahre Mauerfall" oder "Leben in der DDR" näher bringen.
Mit dem Handy bewaffnet geht es einen Tag lang kreuz und quer durch Berlin.
Mit internetfähigen Handys lösen die Jugendlichen Aufgaben per Video und Foto.
"Gelenkt" werden die Gruppen durch GPS und erhalten so Infos zu markanten Punkten in der Stadt.

Mitmachen können beim "Auftrag Berlin", wie das Projekt heißt, Jugendgruppen und Schulklassen.
Bewerben können sich Interessenten über die Website Auftrag_Berlin >>
Veranstaltet wird die Handy-Sadtralley von Metaversa e. V., Verein für Medien, Bildung und Kultur, gefördert wird das Projekt u. a. von Fonds Soziokultur und Informationszentrum Mobilfunk.




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Barbarossa-bleibt.de ...

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... so heißt die Website, mit der Eltern für den Erhalt der Barbarossa-Grundschule kämpfen.
Anfang kommenden Jahres soll ein neuer Schulentwicklungsplan (SEP), der als Entwurf vorliegt, in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) beschlossen werden. Und der sieht u. a. die Schließung der Barbarossa-Grundschule vor.

Das perfide daran ist, dass diese Grundschule als Integrationsschule eine gute Arbeit leistet und das auf hohem pädagogischen Niveau.

Wieder einmal soll ein gutes Projekt dem Sparwahn zum Opfer fallen und zerschlagen werden.

Aber es trifft auch andere Grundschulen: die Taunusschule, die Neumark-Grundschule, die Sternberg-Grundschule und die Teltow-Grundschule sie alle stehen vor dem Problem, dass sie fusionieren oder geschlossen werden sollen.

Lt. Schulentwicklungsplan soll es im Bezirk Überkapazitäten geben. Das sehen die Elternvertretungen der verschiedenen Schulen und 25 Schulleiter im Bezirk anders. Deshalb rufen die Initiatoren u. a. zu einem Bildungslaternenmarsch zum Rathaus Schöneberg, am Mittwoch, dem 18.11.09 ab 15:30, auf.

Weitere Informationen zum Stand der Dinge, zu Aktionen und Terminen finden Sie auf der Website barbarossa-bleibt.de >>


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Es weihnachtet und ...

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... man kann sich ja schon mal Gedanken machen, was man denn, wem so schenken könnte.

Vielleicht ist der folgende Tipp ja goldrichtig:

Schöneberg in alten Bildern 2010

Der Grafiker Utz Benkel (aus Berlin-Köpenick) hat einen Kalender für 2010 mit historischen Motiven von Schöneberg herausgegeben.

Zu sehen sind verschiedene (Postkarten-)Ansichten Schönebergs aus mehreren Jahrzehnten. Der Herausgeber hat auf dem Vorblatt den historischen Ansichten Fotografien von heute gegenüber gestellt. Es wurde darauf geachtet, dass ein Querschnitt Schönebergs zu sehen ist von "fast Steglitz" bis "fast Ku'damm, wie der Herausgeber betont.

Der Kalender ist für 12,00 € in allen Schöneberger Buchhandlungen zu erhalten oder kann auch direkt auf der Website des Herausgebers >> bestellt werden.


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Große Projekte machen großen Ärger ...

... so lässt sich kurz umreißen, was da gerade am Gasometer geschieht.

Die Abendschau vom RBB-Berlin berichtete am 26.10.09, dass die EUREF-Energieuni wohl endgültig nicht mehr auf dem GASAG-Gelände errichtet werden wird. Weder seien ausreichend Geld, noch entsprechende Konzepte vorhanden um ein solches Projekt weiter zu betreiben.

So zerplatzen große Ideen wie Seifenblasen, wenn es den politisch Verantwortlichen an Gestaltungswillen und politischem Gespür fehlt, ganz zu schweigen von der fehlenden Sachkenntnis, und der Überdosis Vitamin B.

Hier geht's zu dem Beitrag der Abendschau >>

Dazu hat sich auch die BI-Gasometer auf Ihrem Blog geäußert. >>

Im Inforadio des RBB wurde am 27.10.09 ausführlich über das "Euref-Großprojekt am Schöneberger Gasometer" berichtet. Das gut recherchierte Dossier von Holger Brandenbusch ist hier nachhörbar >>

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Das MediationsZentrum Berlin ...

... in der Dennwitzstr. 34, ist nicht mehr ganz Schöneberg, soll aber trotzdem hier mal kurz vorgestellt werden, weil es auch für Schöneberger gut erreichbar ist und bei Streitigkeiten helfen kann.

Das MediationsZentrum Berlin e. V. bietet kostenlose Nachbarschaftsmediation an und will dadurch mithelfen, dass Streitereien zwischen Nachbarn nicht eskalieren und es gar zu Handgreiflichkeiten kommt.

Mediation ist ein Verfahren, bei dem die streitenden Parteien eine eigene Lösung des Konflikts suchen und finden. Der Mediator ist dabei der allparteiliche Unterstützer. Allparteilich deshalb, weil er für jede der beteiligten Parteien da ist. Er sorgt dafür, dass alle Beteiligten die zeitlichen Rahmen erhalten, den sie bracuehen, um ihre Sicht des problems darzustellen. Er sorgt auch dafür, dass die Parteien sich gegenseitig zuhören, respektvoll behandeln und an einer gemeinsamen Lösung mitarbeiten.

Das ist nämlich das esntscheidende bei einer Meditation: Die Lösung, die für die Beilegung des Konflikts erarbeitet wird, wird von den streitenden Parteien selbst erarbeitet und so auch von allen Belteiligten akzeptiert und mit getragen.

So ganz nebenbei lernen die streitenden Parteien während der Mediation auch noch wie sie künftig Konflikte konstruktiver lösen können.

Insgesamt 10 ausgebildete MediatorInnen arbeiten ehrenamtlich im MediationsZentrum Berlin mit.

Neben dem kostenlosen Angebot der Nachbarschaftsmediation, hat das MediationsZentrum Berlin e. V. auch Angebote für MediatorInnen. Etwa alle 6 bis acht Wochen findet ein sogenanntes Keep it fresh statt. Das ist ein 2-stündiger Kurzworkshop, bei dem MediatorInnen ihre Kenntnisse und Fertigkeiten auffrischen und weiterentwickeln können oder Informationen zu wichtigen Themen angeboten werden. Von den Mitgliedern des MediationsZentrum Berlin e. V. oder von befreundeten MediatorInnen werden Themen angeboten, die dann gemeinsam mit den Teilnehmern vertieft werden.
So können MediatorInnen voneinander und miteinander lernen und ihre Kompetenzen erweitern.

Demnächst sind zwei Keep it fresh geplant:

12.11.2009 Thema: Transaktionsanalyse in der Mediation - ein systemischer Ansatz III
(Auch wer die Teile I u. II nicht mitgemacht hat kann sich anmelden)

19.11.2009 Thema: Marketing für Mediatoren/Mediatorinnen

Ab 18:30 h können die Teilnehmerinnen ankommen, ab 19:00 h beginnt das Keep it fresh, Ende ist jeweils um 21:00 h. Kostenbeitrag. 5,00 €

Weitere Informationen dazu gibt es auf der Website des MediationsZentrum Berlin e. V. (s. u.)
MediatorInnen, die sich dafür anmelden wollen, können dies gerne per E-Mail tun.

Wer sich genauer informieren will, ist auf der Website des MediationsZentrum Berlin e. V. genau richtig. Zur Website geht's hier lang >>

Im Tagesspiegel vom 19.10.2009 wurde auch über das MeditationsZentrum Berlin e. V. berichtet. Zum Artikel geht's hier lang >>

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