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Neues im Kiez

Barbarossa-bleibt.de ...

barbarossa-bleibt
... so heißt die Website, mit der Eltern für den Erhalt der Barbarossa-Grundschule kämpfen.
Anfang kommenden Jahres soll ein neuer Schulentwicklungsplan (SEP), der als Entwurf vorliegt, in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) beschlossen werden. Und der sieht u. a. die Schließung der Barbarossa-Grundschule vor.

Das perfide daran ist, dass diese Grundschule als Integrationsschule eine gute Arbeit leistet und das auf hohem pädagogischen Niveau.

Wieder einmal soll ein gutes Projekt dem Sparwahn zum Opfer fallen und zerschlagen werden.

Aber es trifft auch andere Grundschulen: die Taunusschule, die Neumark-Grundschule, die Sternberg-Grundschule und die Teltow-Grundschule sie alle stehen vor dem Problem, dass sie fusionieren oder geschlossen werden sollen.

Lt. Schulentwicklungsplan soll es im Bezirk Überkapazitäten geben. Das sehen die Elternvertretungen der verschiedenen Schulen und 25 Schulleiter im Bezirk anders. Deshalb rufen die Initiatoren u. a. zu einem Bildungslaternenmarsch zum Rathaus Schöneberg, am Mittwoch, dem 18.11.09 ab 15:30, auf.

Weitere Informationen zum Stand der Dinge, zu Aktionen und Terminen finden Sie auf der Website barbarossa-bleibt.de >>


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Große Projekte machen großen Ärger ...

... so lässt sich kurz umreißen, was da gerade am Gasometer geschieht.

Die Abendschau vom RBB-Berlin berichtete am 26.10.09, dass die EUREF-Energieuni wohl endgültig nicht mehr auf dem GASAG-Gelände errichtet werden wird. Weder seien ausreichend Geld, noch entsprechende Konzepte vorhanden um ein solches Projekt weiter zu betreiben.

So zerplatzen große Ideen wie Seifenblasen, wenn es den politisch Verantwortlichen an Gestaltungswillen und politischem Gespür fehlt, ganz zu schweigen von der fehlenden Sachkenntnis, und der Überdosis Vitamin B.

Hier geht's zu dem Beitrag der Abendschau >>

Dazu hat sich auch die BI-Gasometer auf Ihrem Blog geäußert. >>

Im Inforadio des RBB wurde am 27.10.09 ausführlich über das "Euref-Großprojekt am Schöneberger Gasometer" berichtet. Das gut recherchierte Dossier von Holger Brandenbusch ist hier nachhörbar >>

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Die BI-Gasometer ...

... hat erstaunliches recherchiert: Der Berliner Filz regiert immer noch und hat sich insbesondere mit dem Projektentwickler Reinhard Müller prächtig entwickelt.

Lesen Sie hier im
Blog der BI-Gasometer alles dazu.


Gasometer_Regenbogen


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Heizpilze soll es ...

... nach dem Willen der BVV Tempelhof-Schöneberg ab 2009 im Bezirk nicht mehr geben. In anderen Bezirken besteht bereits ein Verbot. Dagegen will der Gaststättenverband nun vorgehen. Die Grünen im Abgeordnetenhaus prüfen ein landesweites Verbot.

Ich saß gerade bei herrlicher Sonne auf der Terrasse eines Restaurants, habe meinen Kaffee genossen und als die Sonne weitergezogen war bin ich gegangen. Ich brauchte keinen Heizpilz, zur Not hätte es die Wolldecke getan, die bereit lag.

Muss man denn in unseren Breiten bei kühlem oder gar kaltem Wetter unbedingt im Freien sitzen?
Ich meine "NEIN"! Nun gut, könnte man sagen, Raucher haben's schon schwer genug und um draußen zu rauchen ist so ein Pilz ganz angenehm. Vielleicht reicht da ja auch ein Windfang?

Wie dem auch sei, so ein Heizpilz stößt eine Menge CO2 aus und bringt's letztlich auch nicht wirklich.
In Berlin gibt es schätzungsweise 5000 Heizpilze, die mit Propangas betrieben werden, bei vollem Betrieb stoßen sie pro Stunde etwa 3.5 Kilo Kohlendioxid (CO2) aus. Wenn diese Heizpilze etwa 210 Tage im Jahr betrieben werden, ist das ungefähr soviel CO2 wie ein Neuwagen bei 20 000 gefahrenen Kilometer in die Luft bläst. Ist das angemessen für ein bisschen draußen sitzen?

Mich wird es jedenfalls nicht stören, wenn die Dinger weg sind. Was meinen Sie dazu?

Hier geht's zu einem Beitrag von tv.berlin zum Thema [
>>]
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Stromschläge von 1000 Volt ...

... erleiden Fußgänger und Radfahrer, die die "Crellepromenade" überqueren.
Dies liegt an der entstehenden "Reibungselektrizität", die durch den Kunststoffbelag auf der Brücke entsteht, wenn man z. B. mit Plastiksohlen den Belag betritt.
Der zuständige Stadtrat für Umwelt sieht darin jedoch keine Gesundheitsgefährdung.
Man kennt diese kleinen _Stromschläge allerdings auch aus dem Haushalt (vom Teppichboden) oder (bei bestimmten Witterungsverhältnissen) vom Auto.

Als erste Maßnahme zur Abhilfe wurde nun das Geländer und andere Metallteile mit einem Schutzlack überzogen. Eine weiter Maßnahme sieht vor, den Kunststoffbelag mit querverlegten Alustreifen zu versehen. Wenn die Probebeläge erfolgreich sind, soll diese Maßnahme zügig umgesetzt werden.

Also wenn's beim Überqueren der "Crellepromenade" bitzelt, liegt das nicht mehr nur an der Begleiterin oder dem Begleiter.

Webredaktion Schöneberger Meile

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Der Schöneberger Weinladen ...

Schöneberger Weinladen

... die Seite für Weinkenner.

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Das KinderkulturCafé ...

... Kalimero (Belziger Str. 34, 10823 Belrin) bietet ein internationales kulturelles Programm für Kinder ab den ersten Lebensmonaten bis ins Schulalter.
"Englisch für Kinder ab 4 Jahren" ist genauso vertreten wie "Musik und Bewegung für 1-2 jährige" oder die "Gruppo di bambini italo-tedeschi" eine deutsch-italienische Krabbelgruppe.
Leider findet man auf der Website des Kalimero keine Selbstdarstellung, die nähere Auskünfte über die Betreiber und das Konzept geben könnte.
Aber das Programm spricht für sich.
Das Kalimero ist von Mo - Sa von 11-18 h geöffnet und ab Oktober auch an Sonntagen von 14:00 - 18:00 h und bietet auch die Gelegenheit, Kindergeburtstage in den Räumen zu feiern (ein geniales Angebot!).

Interessierte finden die Website hier [>>]

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Schöneberger Grußkarten ...

Schöneberger Grußkarten

... die Seite für Vielschreiber.



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Die Leuchtreklame (2) ...

... sorgt auch im Hauptstadtblog für Diskussionen.

Ich war gestern Abend dort und hab' sie mir mal angeschaut. so richtig hektisch blinkt sie ja nicht gerade (Da blinken Weihnachtsdekos oft aber weit hektischer!). Wenn ich das richtig sehe, beeinflusst sie das Wohnumfeld ja auch nicht.
Was ich allerdings unschön und unnötig finde, ist dass so schöne Industriedenkmale wie z. B. der Gasometer mit Reklameflächen verschandelt werden. Und ob diese Reklamefläche tatsächlich nur die Kosten für die Renovierung des Gasometers einbringen soll wage ich genau so zu bezweifeln, wie dass diese Reklamefläche nach fünf Jahren wieder verschwinden soll.

Bilder habe ich auch gemacht, die sind allerdings nicht so richtig gut geworden. Das wird nächste Woche noch einmal gemacht und dann hier eingestellt.

Webredaktion Schöneberger Meile

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Die Leuchtreklame ...

... am Gasometer ist angebracht, das jedenfalls meldet der Hauptstadtblog und ist damit schneller als der Weblog der BI-Gasometer, wo bis jetzt noch nichts darüber zu lesen ist.
Wir werden das Ding heute Abend mal in Augenschein nehmen und fotografieren.

Webredatkion Schöneberger Meile


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Das Landesdenkmalamt ,,,

... hält die Pläne für den Bau eine Europäischen Energieforums auf dem ehemaligen Gasag-Gelände für bedenklich. Dies meldet die Berliner Zeitung in ihrer heutigen Ausgabe (Berliner Zeitung, 08.08.08 S. 21).
Demnach ist den Denkmalpflegern die geplante Bebauung zu hoch. "Sowohl gegenüber den Denkmalen der Gasversorgung als auch gegenüber den umliegenden Altbauquartieren stellt der geplante Maßstabssprung eine unerträgliche Beeinträchtigung für die historische Stadttopographie dar" wird der Denkmalschützer Lüscher zitiert.
Der Stadtplanungsausschuss im Bezirk Tempelhof-Schöneberg wird sich demnächst mit einem SPD-Antrag befassen, der die Bebauungshöhe drastisch verringern will.

Auch ansonsten gibt es offenbar weiteren Ärger mit dem Projekt-Gasometer.
Wie die "Berliner Woche" vom 06.08.08 meldet, gibt es ein Abkommen zwischen dem Bezirksbürgermeister Ekkehard Band (SPD) und der Firma Remtec, Projektentwickler, das vorsieht, dass beide Vertragsparteien alles unterlassen, was das Ansehen des jeweils anderen in der Öffentlichkeit beeinträchtigen könnte. Das wird von Vertretern des Bezirksparlaments als "Maulkorb" empfunden.
(s. a. Berliner Woche v. 06.08.08, S. 3) und den Spiegelartikel vom 14.07.08 [
>>]

Webredaktion Schöneberger Meile

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Die 39. Grundschule in Friedenau ...

... heißt ab dem neuen Schuljahr 08/09 "Peter-Paul-Rubens-Grundschule", dies hat die Senatsschulverwaltung genehmigt.
Die Peter-Paul-Rubens-Grundschule ist aus einer Fusion der ehem. Uckermark- und der Barnim-Grundschule hervorgegangen. Zur Zeit besuchen ca. 580 Kinder die Schule, ca. 290 davon machen von dem Angebot der Ganztagsbetreuung in offener Form Gebrauch.
Mit dem Namen stellt die Grundschule einen Bezug zu der Rubensstraße, in der sie liegt und zu dem sog. Malerviertel her.
(Aus: Berliner Woche, Lokalausgabe Schöneberg v. 16. Juli 08)


Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern (nicht nur) der Peter-Paul-Rubens-Grundschule schöne Ferien und allen Schönebergern und Schönebergerinnen einen tollen Urlaub.

Ihre Webredaktion Schöneberger Meile

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Es stinkt gewaltig am Winterfeldtplatz, ...

... weil aus den Gullys Gärungsgase aufsteigen.
Schuld ist, nach Auskunft der Berliner-Wasser-Werke die momentane Wetterlage (Tiefdruckgebiet mit feuchter Luft und Windstille), denn dadurch wird die Kanalisation nicht gut durchlüftet. Aber auch der zurückgegangene Wasserverbrauch trägt sein Schärflein dazu bei. Die geringen Abwassermengen bringen den Abfluss in den Kanälen fast zum Stillstand, dadurch setzen Gärungsprozesse ein, die sonst erst in den Kläranlagen beginnen. Nun wird geprüft, ob um den Winterfeldtplatz herum öfter eine Hochdruckspülung durchgeführt werden soll.
Besonders stark betroffen von dem Gestank sind die Gastronomen, denen mittlerweile die Gäste weglaufen.

Mehr dazu hier [
>>]

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2. Informationsabend der BI-Gasometer ...

... im Rathaus Schöneberg, Experten erörtern die Probleme und mögliche Alternativen der Planung.
Termin:
Donnerstag, den 12.06.08 um 20:00 h Louise Schröder Saal Raum 195 im Rathaus Schöneberg.

Die BI erwartet zahlreich Infohungrige!

webredaktion Schöneberger Meile
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Die Taverna ...

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... Sokaki in der Belziger Str. Ecke Merseburger Str. wird von Grund auf renoviert. Der große Gastraum ist fast fertig. Erweitert wird das Restaurant um einen Raucherraum, der bis zum Winter fertig sein soll. Wiedereröffnung soll in zwei bis drei Wochen sein. Ich schätze es werden eher 4-6 Wochen werden. Da der Wirt die meisten Arbeiten selbst ausführt, dauert das Ganze noch etwas. Ich freue mich allerdings auf die Wiedereröffnung, ist doch die Taverna Sokaki eines meiner Lieblingslokale.

gustav







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Ein Kommen und ...

cafe_aurum
... Gehen ist das zur Zeit in der Akazienstraße. Hier hat vor kurzem das Teehaus Aurum geschlossen (das Bild entstand am 08.04.2008). Mir fiel das nur auf, weil das Inventar zum Kauf angeboten wurde. Irgendwie hatte ich das Lokal kaum wahrgenommen und auch nie besucht. Es wird erstaunlich oft bei Google gefunden und war durchaus, wenn man den diversen Foreneinträgen glauben kann, beliebt und wurde empfohlen und dennoch, so scheint es mir, hatte es nur eine relativ kurze Lebensdauer. Eine eigene Website hat/hatte das Aurum auch und die existiert sogar noch [>>] und wenn man sich da so umschaut hat man den Eindruck, etwas versäumt zu haben.










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Nur 10 Tage später (das Bild entstand am 18.04.2008) entsteht hier ein neues Lokal. Haben die Besitzer auch gewechselt oder machen Sie an der gleichen Stelle was Neues? Ein Teehaus wird es jedenfalls nicht, da das Inventar des Aurum immer noch zum Kauf angeboten wird. Wer also preiswerte Teetassen, niedrige Teetische o. ä. erwerben will ist hier sicher richtig.
Ich jedenfalls bin gespannt auf das neue Lokal und werde es demnächst, wenn es eröffnet hat, auch mal besuchen.

gustav






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Ein Garten für Sternenkinder ...

... wurde auf dem Alten St.-Matthäus-Kirchhof in Schöneberg (Großgörschenstraße 12-14, 10829 Berlin) eingerichtet.
Es ist der erste Ort in Berlin, an dem Eltern ihre tot- oder fehlgeborenen Kinder, betrauern können.
Zur Zeit besteht der "Garten der Sternenkinder" aus 80 Grabstellen, die für 20 Jahre gemietet werden können.

Der "Garten der Sternenkinder" wurde von Gabriele Gérard in Zusammenarbeit mit dem Verein Efeu e.V. initiiert. Das Quartiersmanagement Schöneberger Norden hat dafür 12 000 €, die Stiftung menschenwürdiges Sterben hat 3 500 € bereitgestellt.

Da der "Garten der Sternenkinder" als interkultureller Ort verstanden wird, soll auf religiöse Symbole genauso verzichtet werden, wie auf große Grabsteine. Ansonsten können die Grabstellen individuell gestaltet werden.

s. dazu auch: [
>>] und den Artikel in der Berliner Zeitung vom 19./20.04.08 [>>]

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Der Druck steigt ...

... an im Gasometer.
Am 9.04.08 hatte die BI-Gasometer Gelegenheit dem Ausschuss für Stadtplanung der BVV-Tempehof-Schöneberg Bedenken und Kritik am Bebauungsplan für das Gasometergelände vorzutragen.
Näheres dazuEmbarrassed
>>]

Die Presse berichtete ausführlich über die Sitzung mit interessanter graphischer Darstellung der geplanten Bebauung, hier in der Berliner Morgenpost [
>>]
Oder hier in der Lokalausgabe der Berliner Woche (als PDF downloadbar) [
>>]

webredaktion Schöneberger Meile

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Der Stadtplanungsausschuss ...

... der BVV Tempelhof-Schöneberg wird sich in der Sitzung am 09.04.08 ab 17:30 h mit der Bebauung ds Gasometer-Dreiecks befassen. Da die Sitzung öffentlich ist, können viele Interessierte auch hingehen.


Stadtplanungsausschuss der BVV Tempelhof-Schöneberg

Mittwoch, den 09.04.2008 ab 17:30 h

Rathaus Schöneberg



webredaktion schöneberger meile

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Ostern wird auch in Schöneberg ...

... gefeiert, wie die Schöneberger Meile aus gut unterrichteten Kreisen erfuhr. Zumindest aber gelten hier auch die Feiertage.

ei_rot_ostern_re wünschen wir allen SchönebergerInnen (und natürlich allen RestberlinerInnen auch).

webredaktion Schöneberger Meile

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Die 1. Veranstaltung ...

... der BI-Gasometer ist erfreulich gut verlaufen, wie man hört und liest. [>>]

Auch die TAZ hat der Versammlung ihre Aufmerksamkeit geschenkt [>>]

Interessant sind die Verbindungen ehemaliger Bezirkspolitiker zu den Projektentwicklern. Ein Schelm wer böses dabei denkt...?!

webredaktion Schöneberger Meile

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SoftSkills for Youngsters ...

... heißt ein zeitlich begrenztes Projekt, das hartmanncoaching.de in Kooperation mit MediationsZentrum Berlin e.V. von März bis Juni 2008 durchführt.
In dem Projekt wird
Jugendlichen aus Schöneberg die Möglichkeit geboten ihre Sozial- und Kommunikationskompetenzen zu erweitern und zu verbessern.
An drei Wochenenden üben sich die Jugendlichen in Kommunikation, Präsentation und situativem Verhalten. Durch Video-Feedback können die Teilnehmer ihre eigenen Verhaltensweisen einschätzen lernen und Veränderungen einüben. Die Inhalte der Wochenendworkshops werden zusammen mit den Jugendlichen als Podcasts aufbereitet, so dass auch andere Jugendliche davon profitieren können.
Die Teilnehmer erhalten auch die Möglichkeit sich individuell und persönlich beraten zu lassen.

Ziel des Projekts ist die Stärkung des Selbstbewusstseins und die Verbesserung der Fähigkeit sich situationsgerecht verhalten zu können. Beides können Jugendliche in diesem Alter insbesondere bei anstehenden Bewerbungsgesprächen u. ä. gut gebrauchen.

Termine: 05./06.08, 26./27.04.08 und 31.05./01.06.08

Zur Anmeldung genügt eine SMS Stichwort: Ich mach mit! + Vor- und Nachname an 0171-8 41 80 26 oder 0163-33 37 35 73

Wer mehr dazu wissen will telefoniert mit hartmanncoaching.de Tel: 78 70 41 52

Das Projekt wird gefördert von:
LOS - Lokales Kapital für soziale Zwecke | Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend | Europäische Union Europäischer Sozialfond

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Ein anderer Bebauungsplan ...

...dürfte ebenfalls das Interesse der Schöneberger fesseln. (Er liegt im gleichen Zeitraum, im gleichen Zimmer aus wie der vom Gasometer-Dreieck, s. vorheriges Posting.) Hier ist der Plan-Entwurf zu sehen [>>]
Entlang der Bahntrasse nördlich der Ringbahn soll ein Grünzug (Park) vom Südkreuz bis zur Großgörschenstraße entstehen.
Der soll irgendwann dann an den Gleisdreieck-Park (der zur Zeit in Planung/Bau ist) angeschlossen werden. Langsam nimmt ein alter Traum Gestalt an. Es gibt von der BI-Westtangente aus den 70igern des letzten Jahrhunderts (!) die Vorstellung eine geschlossenen Grünzugs (die Grüntangente) entlang der Bahnbrachen Südgelände (heute Naturpark-Südgelände s. auch hier [>>] über den sog. Flaschenhals (s. Tagesspiegelartikel v. 27.02.08 "Der ist zwar an der schmalsten Stelle keine 10 Meter breit ..." [>>] zum Gleisdreieck und weiter über den Tiergarten bis zum Tegeler Forst ... s. auch hier [>>] und hier [>>] und hier [>>], na gut, hier auch [>>] ...
Und vor allem will ich Ihnen diesen Link nicht vorenthalten [>>] er führt zu einem 82 Seiten starken PDF, das 2005 von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung herausgegeben wurde und einen sehr guten Überblick über die historische Entwicklung gibt.

Träume sind zäh!

Auch über dieses Vorhaben wird hier weiter informiert.

webredaktion schöneberger meile



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Das Energie Forum EUREF wird aktiv ...

gasometer_schoeneb
... seit 25.02.2008 bis zum 25.03.2008 läuft die "Beteiligung der Öffentlichkeit an der Bauleitplanung" für den Bebauungsplan 7-29 und das ist der Bebauungsplan für die Grundstücke Torgauer Str. 11 A, Tempelhofer Weg 8 u. 63 sowie Sachsendamm 87-89 das ist das "Gasometer-Dreieck"
Bekanntmachung
auf dem nun das Energie Forum (EUREF AG) entwickelt werden soll.
Um sich zu informieren, kann man Mo - Mi von 8:00 bis 15:30 Uhr, Do von 8:00 - 18:00 Uhr und Fr von 8:00 - 14:00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung (Te.: 7560-7819) im Rathaus Schöneberg Zimmer 3047 die Planungsunterlagen einsehen, Fragen stellen und sich ggf. schriftlich dazu äußern. Die zuständige Bearbeiterin ist Fragen und Anregungen sehr aufgeschlossen.

Die öffentliche Bekanntmachung dazu sowie ein Vordruck für Anregungen können hier [>>] heruntergeladen werden (PDF).

Interessant werden auf jeden Fall die Informationsrunden an den nächsten drei Sonntagen: 03./09./16.03.2008 jeweils von 11:00 bis 14:00 Uhr informiert der Projektentwickler und Bauherr über das Vorhaben direkt auf dem Gelände.

Hier geht es zu den Informationen vom BezAmt Tempelhof-Schöneberg/Abt. Bauwesen [>>]

Hier gibt's auch Infos dazu [>>]

webredaktion schöneberger meile

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Der Gasometer ...

... in der Torgauer Str. soll Energieforum werden, das ist zwar nicht mehr so ganz neu, aber immer noch interessant genug, damit hier noch einmal daran erinnert wird.
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Das Projekt wird im Auftrag von EUREF - Europäisches Energieforum von der Firma REM+tec entwickelt. Laut Projektentwickler soll das Projekt ein Investitionsvolumen von 500 Mio. € haben und im Zeitraum von 2008 - 2013 realisiert werden. [>>]

s. auch [>>] und hier [>>] oder auch hier [>>] und hier [>>] vor allem aber hier bei EUREF (dazu müssen Sie sich allerdings einen Account anlegen) [>>]

Update 18:05 h

Die Website von EUREF wird nur für Energieunternehmen freigeschaltet!?


Viel Spaß beim surfen und informieren!

webredaktion schöneberger meile

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Das Cafè Radetzky's ...

radetzkys_closed
... ist geschlossen. Das kleine schnuckelige Cafè in der Hauptstr. mit der individuellen Bedienung und der wohlig, heimeligen Ausstattung hat leider endgültig geschlossen.

Als ich vor einer Woche zufällig am Cafè vorbei ging traf ich den Besitzer bei Aufräumarbeiten an. Etwas geschockt, aber auch neugierig fragte ich ihn nach dem Grund der Schließung (hatte ich doch schon wieder böse Gedanken zu Mieterhöhung etc.). Die Gründe die mir genannt wurden kann ich nachvollziehen: zu lange tägliche Arbeitszeiten, kaum noch Freizeit und schon gar kein Familienleben mehr und das alles bei einem nicht allzu üppigen Verdienst, trotzdem bedauere ich die Schließung.
Von hier aus alles Gute und einen glücklichen beruflichen Neubeginn an den ehemaligen Besitzer.

geha - webredaktion schöneberger meile


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Vattenfall bringt Wärme...

... in den Kiez.
Seit ein paar Tagen haben die Straßenbauarbeiten zum Ausbau des Fernwärmenetzes begonnen.
Die Wartburgstr. ist daher zwischen der Eisenacher Str. und Gothaer Str. in Richtung Gothaer Str. zur Einbahnstr. geworden.
Ist mir erst gestern passiert, dass ich, wie immer abiegen wollte...

Die Bauarbeiten dauern bis September 2008!

Solange sind Parkplätze echte Mangelware!

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